Stichschutzweste: Sicherer und komfortabel zu handhabender Selbstschutz

Krisensituationen sind unberechenbar und bergen Gefahren, die im Voraus so vielleicht nicht eingeschätzt wurden. Deswegen sollte auch gerade bei der Krisenvorsorge an den Selbstschutz gedacht werden. Es gibt mittlerweile unterschiedliche Systeme, die einen zuverlässigen Selbstschutz ermöglichen. Nicht bei allen geht es auch gleichzeitig darum sich zu verteidigen. Eine Lösung, die vor allem zur Vermeidung schwerer Verletzungen zur Hand genommen wird, ist die Stichschutzweste.

Wie wird die Stichschutzweste getragen?

Die Stichschutzweste ist aufgrund ihrer Form und den Eigenschaften mit einer Schussweste vergleichbar. Sie wird am Oberkörper getragen und verhindert, dass dem Träger mit einem Messer oder einem anderen scharfen Gegenstand Verletzungen zugefügt werden können. Die Stichschutzweste ist sehr robust und kann daher problemlos mehr als einmal getragen werden. Sie zeichnet sich durch die spezielle Ausstattung aus und wird in unterschiedlichen Größen sowohl für Erwachsene als auch für Kinder angeboten. Zu den Besonderheiten der Stichschutzweste gehört die Ausstattung. So befindet sich gut versteckt unter der Stoffschicht eine Metalleinlage, die dafür sorgt, dass Messer nicht bis an den Körper gelangen können. Die Stichschutzweste kann problemlos unter der Jacke getragen werden.

Welches weitere Sicherheitsequipment gibt es?

Neben der Stichschutzweste gibt es natürlich allerhand weiteres Sicherheitsequipment, das in Krisensituationen überlebenswichtig sein kann. So sollte prinzipiell bei der Survival Ausrüstung auch an einen guten Stechmückenschutz gedacht werden. Hier gibt es verschiedene Lösungen, die nach gewünschtem Komfort in Anspruch genommen werden können. Neben einem tragbaren Stechmückenschutz kann auch auf eine spezielle Laterne zurückgegriffen werden. Sie wurde für den sicheren Outdooreinsatz entwickelt und ist auch beim Campen eine sehr gute Wahl. Weiterhin gibt es Neutralisatoren für verschiedene Reizstoffe.